Wasser ist nicht nur die Grundlage allen Lebens, sondern auch ein nicht unerheblicher Faktor für Gesundheit und Longevity. Von der Wahl des richtigen Wassers bis hin zur optimalen Trinkmenge gibt es viele Aspekte, die man beachten kann. Wasser macht etwa 60-80 % der menschlichen Zellen und Gewebe aus und ist unverzichtbar für die Zellfunktion. Es unterstützt den Aufbau und Abbau von Zellbestandteilen, chemische Reaktionen und die Struktur sowie Funktion von Proteinen.
In diesem Beitrag dreht sich alles um Leitungs- und Mineralwasser, Trinkgewohnheiten und worauf bei der Qualität zu achten ist.
Überblick über verschiedenen Wasserarten
Es wird viel über Wasser und dessen Formen gesprochen und es kursieren unterschiedliche Begrifflichkeiten, die wir hier aufdecken möchten.
Wasserarten unterscheiden sich durch ihren Mineralstoffgehalt, ihren pH-Wert und die Art ihrer Aufbereitung. Diese Unterschiede beeinflussen die Qualität und die gesundheitlichen Auswirkungen:
- Hartes Wasser: Hat einen hohen Gehalt an Magnesium und Kalzium, was den pH-Wert erhöht und die Aufnahmefähigkeit fördert. Studien legen nahe, dass alkalisches (basisches) Wasser Entzündungen reduzieren, den Blutdruck senken und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern kann.
- Wasser mit hohem Magnesiumgehalt enthält idealerweise 8,3-19,4 mg/L Magnesium, was es alkalischer macht und die Aufnahmefähigkeit verbessert. Es ändert jedoch nicht den pH-Wert des Körpers.
- Destilliertes Wasser: Entfernt Kalzium und Magnesium. Aufgrund der gesundheitlichen Vorteile dieser Ionen sollte diese Wasserart nicht konsumiert werden. Es wird häufig in Laboren verwendet.
- Umkehrosmosewasser: Filtrationsverfahren entfernen viele Schadstoffe und reinigen das Wasser umfassend. Es ist sicher zu trinken, kann jedoch wichtige Mineralien dadurch verlieren.
- Wasser mit molekularem Wasserstoff: Enthält eine erhöhte Konzentration an Wasserstoff und weist einen höheren pH-Wert auf. Es gibt zumindest vage Hinweise darauf, dass diese Wasserart Entzündungen beeinflusst und die Zellhydration verbessert. Sie kann durch das Auflösen von molekularen Wasserstofftabletten zu Hause hergestellt werden.
- Strukturiertes Wasser: Die Anordnung der Moleküle ändert sich durch Kontakt mit bestimmten Feststoffen oder Flüssigkeiten. Es gibt jedoch keine wissenschaftlichen Beweise für gesundheitliche Vorteile.
- Mineralwasser: In Deutschland greifen etwa 80 % der Bevölkerung regelmäßig zu Mineralwasser. Laut dem Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) liegt der Pro-Kopf-Verbrauch von Mineralwasser bei rund 130 Litern pro Jahr.
Qualität von Wasser
Verunreinigungen im Wasser
Mineralwasser und Leitungswasser können Verunreinigungen wie Nitrat, Schwermetalle, Mikroplastik und Desinfektionsnebenprodukte (DBPs) enthalten. Laut der Studie von Nature („Endocrine Disruptors in Water“) können hormonaktive Substanzen im Wasser endokrine Funktionen beeinträchtigen. Mikroplastik, das sowohl in Flaschen- als auch in Leitungswasser nachgewiesen wurde, könnte laut aktueller Forschung potenziell entzündliche Prozesse im Körper auslösen.
- Desinfektionsnebenprodukte (DBPs): Diese entstehen als Rückstände der Desinfektion von Leitungswasser und können in hohen Konzentrationen als endokrine Disruptoren wirken, die die Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen negativ beeinflussen.
- Fluorid: Höhere Fluoridkonzentrationen (≥0,5 mg/L) können die Schilddrüsenfunktion stören und langfristig die Gesundheit beeinträchtigen.
- Nitratbelastung: Besonders in landwirtschaftlich geprägten Regionen kann das Grundwasser durch übermäßige Düngung belastet sein. Nitrat wird im Körper zu Nitrit umgewandelt, welches mit bestimmten Krebsarten in Verbindung gebracht wird.
- Alte Rohre: Leitungswasser kann durch alte Rohre mit Blei oder Kupfer belastet sein. Während Kupfer in Maßen essentielle Funktionen im Körper unterstützt, können überschüssige Mengen toxisch wirken. Untersuchungen der EU über die Wasserhärte und Mineralstoffregulation, betonen die Notwendigkeit regelmäßiger Wasseranalysen.
Trinkwasserverordnungen: Deutschland, Schweiz und Österreich
- In Deutschland regelt die Trinkwasserverordnung (TrinkwV) die Qualität des Wassers mit strengen Grenzwerten für Schwermetalle, Nitrat und mikrobiologische Verunreinigungen. Die Regelungen gelten als eine der strengsten weltweit.
- In der Schweiz wird die Trinkwasserqualität über die Lebensmittelgesetzgebung kontrolliert. Der Fokus liegt auf mikrobiologischer Reinheit und der Vermeidung von Schadstoffen.
- Österreich hat ebenfalls strikte Grenzwerte, besonders für Schwermetalle wie Blei und Kupfer, und legt großen Wert auf natürliche Wasserressourcen.
Tests für Wasserqualität
Es gibt verschiedene Methoden, um die Wasserqualität zu testen:
- Chemische Tests: Diese messen spezifische Schadstoffe wie Nitrat, Schwermetalle (z. B. Blei, Arsen) oder Pestizide. Sie werden häufig mittels Photometrie oder chromatographischer Verfahren durchgeführt. Hierbei werden Proben chemisch aufbereitet und die Konzentrationen der Substanzen quantifiziert.
- Mikrobiologische Tests: Prüfen auf pathogene Mikroorganismen wie Escherichia coli (E. coli) oder Enterokokken. Diese Tests basieren auf Kultivierungsverfahren, bei denen Wasserproben auf Nährböden inkubiert werden, um das Vorhandensein von Bakterien nachzuweisen. Alternativ werden molekularbiologische Methoden wie die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) genutzt, die schneller Ergebnisse liefern.
- TDS-Messgeräte (Total Dissolved Solids): Diese Geräte messen die Gesamtheit der im Wasser gelösten Stoffe, wie Mineralien, Salze oder organische Substanzen. Der Wert wird in ppm (parts per million) angegeben. Ein niedriger TDS-Wert deutet auf geringe Mineralisierung hin, während ein höherer Wert mineralreiches Wasser anzeigt. TDS-Meter sind kostengünstig und einfach in der Anwendung, liefern jedoch keine Informationen über die spezifische Zusammensetzung.
- Elektrische Leitfähigkeitsmessung: Diese Methode ermittelt die Menge an ionischen Substanzen im Wasser. Höhere Leitfähigkeit bedeutet mehr gelöste Ionen, wie Natrium, Kalzium oder Chlorid. Die Leitfähigkeit wird in Mikrosiemens pro Zentimeter (µS/cm) gemessen und korreliert mit dem TDS-Wert.
- Sensorbasierte Analysen: Moderne Technologien nutzen Sensoren zur Echtzeitanalyse von Verunreinigungen wie Schwermetallen oder Pestiziden. Diese Methoden sind besonders effizient und erlauben kontinuierliches Monitoring.
Filtration von Leitungswasser
Die Filtration von Leitungswasser kann helfen, potenzielle Verunreinigungen zu entfernen. Dabei ist es wichtig, auf die Art der Verunreinigung einzugehen, um das geeignete Filtersystem auszuwählen:
- Aktivkohlefilter bieten grundlegende Filtration und entfernen große Partikel sowie einige chemische Verbindungen. Sie sind ideal für Gebiete mit minimalen Verunreinigungen. Allerdings können sie bestimmte Schadstoffe wie Schwermetalle (z. B. Blei) oder Fluorid nicht effektiv entfernen. Daher sind sie in Regionen mit stark belastetem Wasser oft nicht ausreichend. Alternativen wie Tischfiltersysteme oder Umkehrosmoseanlagen bieten in solchen Fällen eine umfassendere Reinigung.
- Tischfiltersysteme sind kompaktere Filterlösungen, die größere Mengen Wasser reinigen können. Sie entfernen neben chemischen Stoffen auch Schwermetalle und einige Bakterien. Diese Systeme eignen sich besonders für Haushalte mit mittlerem Wasserverbrauch und bieten eine ausgewogene Kombination aus Effizienz und einfacher Handhabung.
- Umkehrosmoseanlagen oder ganze Haussysteme bieten die effektivste Filtration, indem sie Wasser durch eine semipermeable Membran pressen. Dieser Prozess entfernt nahezu alle Verunreinigungen, einschließlich Fluorid, Blei, Pestiziden und Mikroplastik. Vorfiltrationen fangen größere Partikel wie Sand oder Rost ab, während Aktivkohlefilter chemische Schadstoffe wie Chlor entfernen. Das Wasser wird dann durch die Osmosemembran gepresst, die selbst kleinste Moleküle wie Schwermetalle zurückhält. Diese Systeme sind besonders geeignet für Gebiete mit stark belastetem Wasser, erfordern jedoch regelmäßige Wartung und haben einen relativ hohen Wasserverbrauch, da nicht gefiltertes Abwasser entsteht.
pH-Wert von Wasser
Der pH-Wert von Wasser gibt an, ob es sauer, neutral oder basisch ist. Trinkwasser sollte einen pH-Wert zwischen 6,5 und 9 haben, da dieser Bereich als optimal für die Unterstützung physiologischer Funktionen gilt. Basisches Wasser (pH > 7) wird mit antioxidativen Eigenschaften in Verbindung gebracht, die freie Radikale neutralisieren können. Ein ausgewogener pH-Wert soll auch langfristig die Mundgesundheit fördern, da saure Werte den Zahnschmelz und das Mundmikrobiom angreifen können.
Praktische Tipps:
- Messe den pH-Wert deines Trinkwassers mit Teststreifen oder einem digitalen pH-Meter.
- In Regionen mit kalkhaltigem Wasser liegt der pH-Wert oft natürlicherweise im basischen Bereich, was vorteilhaft ist.
- Falls der pH-Wert deines Wassers zu niedrig ist, kann schon ein einfacher Wasserfilter mit Aktivkohlefilter helfen, unerwünschte Säuren zu reduzieren.
Vergleich der Leitungswasserqualität: München vs. Berlin
Um die wichtigsten Parameter des Leitungswassers von München und Berlin zu vergleichen, haben wir die Angaben zu Magnesium, Kalium, Natrium und potenziellen Verunreinigungen untersucht:
Parameter |
München |
Berlin |
Magnesium |
19-24 mg/L |
7-12 mg/L |
Kalium |
1,5-2 mg/L |
1-2 mg/L |
Natrium |
5-7 mg/L |
10-15 mg/L |
Nitrat |
Sehr niedrig, weit unter den gesetzlichen Grenzwerten |
Höherer Nitratgehalt (ca. 20-30 mg/L), bleibt jedoch innerhalb der Grenzwerte |
Härtegrad |
Mittel bis hart (15-18 °dH) |
Mittelhart (12-14 °dH) |
Das Leitungswasser in München ist also mineralstoffreicher, insbesondere bei Magnesium und Kalzium, und hat eine geringere Belastung durch Verunreinigungen. Berliner Leitungswasser hat zwar geringere Mineralstoffwerte, ist aber dennoch trinkbar und entspricht den (im internationalen Vergleich strengen) gesetzlichen Standards.
Mineralwasser: Eigenschaften und Empfehlungen
Mineralwasser ist ein Naturprodukt, das aus einer unterirdischen Quelle gewonnen wird und von Natur aus reich an Mineralstoffen wie Kalzium, Magnesium oder Natrium ist. Es wird direkt an der Quelle abgefüllt und darf nur minimal behandelt werden, was seine Reinheit und Qualität garantiert.
Eigenschaften von Mineralwasser:
- Reinheit: Da es aus tiefen unterirdischen Quellen stammt, ist Mineralwasser oft frei von Schadstoffen wie Pestiziden oder Nitraten.
- Mineralstoffgehalt: Je nach Quelle kann der Gehalt an Kalzium, Magnesium und Natrium variieren. Kalziumreiches Wasser unterstützt die Knochengesundheit, während magnesiumreiches Wasser die Muskelfunktion fördert.
- Vielseitigkeit: Kohlensäurehaltiges Mineralwasser ist erfrischend und hat eine längere Haltbarkeit, während stilles Wasser sanfter für den Magen ist.
Praktische Tipps für den Kauf:
- Achte auf das Etikett: Suche nach Angaben wie "kalziumreich" (über 150 mg/l) oder "magnesiumreich" (über 50 mg/l), um das Wasser an deine individuellen Bedürfnisse anzupassen.
- Vermeide hohe Natriumwerte (über 20 mg/l), wenn du auf deinen Blutdruck achten musst.
- Wähle regionales Mineralwasser, um Umweltbelastungen durch Transport zu reduzieren.
Fische Säfte als Energie- und Flüssigkeitsquelle
Flüssigkeiten aus frischem Obst und Gemüse, die durch Entsaften gewonnen werden, haben eine optimale Wasserqualität. Das in ihnen enthaltene Wasser wird als besonders rein und biologisch aktiv betrachtet, da es auf natürliche Weise mit Vitaminen, Mineralstoffen und Elektrolyten angereichert ist.
Besondere Eigenschaften:
Hoher Reinheitsgrad:
Das Wasser in frischem Obst und Gemüse durchläuft natürliche Filtrationsprozesse in den Pflanzen. Es ist frei von künstlichen Zusatzstoffen und Schadstoffen, die häufig in verarbeitetem Wasser oder industriellen Getränken vorkommen.
Natürliche Elektrolyte:
Es enthält essentielle Elektrolyte wie Kalium, Magnesium und Calcium, die den Flüssigkeitshaushalt des Körpers unterstützen und die Zellfunktion fördern.
Hydration und Nährstoffe:
Das Wasser wird durch wasserlösliche Vitamine (z. B. Vitamin C und B-Vitamine) und Antioxidantien angereichert, die gleichzeitig die Flüssigkeitsaufnahme verbessern und oxidativen Stress reduzieren können.
Natürliches Gleichgewicht:
Anders als in verarbeiteten Getränken bleibt die Balance zwischen Zucker, Wasser und Mikronährstoffen intakt, was eine bessere Bioverfügbarkeit gewährleistet.
Trotzdem sollten frisch gepresste Fruchtsäfte allenfalls in Maßen konsumiert werden.
Hydration optimieren: Empfehlungen von Experte Dr. Huberman
Dr. Andrew Huberman, Wissenschaftler und Experte, der dieses Thema genauer unter die Lupe genommen hat, betont die Bedeutung eines gezielten Hydrationsplans, um die kognitive und physische Leistungsfähigkeit sowie die allgemeine Gesundheit zu fördern. Er empfiehlt die folgenden Strategien für maximale Gesundheit und Lebensqualität:
- Trinkmengen über den Tag: Beginne den Tag mit einer ausreichenden Menge Wasser, da die Nieren in den ersten 10 Stunden nach dem Aufwachen besonders effizient arbeiten. Ziel ist es, während dieser Zeitspanne etwa 2,4 Liter (entspricht ca. 8-10 Gläsern Wasser) zu trinken. Verteile die Trinkmenge in kleinen Portionen, z. B. 500 ml direkt nach dem Aufstehen und weitere 500 ml über den Vormittag verteilt.
- Hydration und der Hormonhaushalt: Das Hormon Vasopressin reguliert die Nierenfunktion und beeinflusst die Flüssigkeitsausscheidung. Eine gute Hydration in den ersten Stunden des Tages hilft, den Flüssigkeitshaushalt zu stabilisieren und Dehydration vorzubeugen. Abends sollte die Flüssigkeitsaufnahme reduziert werden, um häufiges Wasserlassen während der Nacht zu vermeiden.
- Elektrolyte: Elektrolyte wie Natrium, Kalium und Magnesium spielen eine entscheidende Rolle bei der Zellfunktion und der Aufrechterhaltung der Flüssigkeitsbalance. Besonders bei intensivem Schwitzen, sportlicher Betätigung oder Koffeinkonsum empfiehlt Dr. Huberman, Elektrolyte in die Flüssigkeitszufuhr zu integrieren. Dies kann durch spezielle Elektrolytgetränke oder das Hinzufügen einer kleinen Menge Salz zum Wasser erreicht werden.
- Koffein und Hydration: Da Koffein eine harntreibende Wirkung hat, sollte der Flüssigkeitsbedarf angepasst werden. Huberman empfiehlt, für jedes koffeinhaltige Getränk (z. B. eine Tasse Kaffee mit 240 ml) die doppelte Menge Wasser (etwa 480 ml) zu trinken. Idealerweise sollte das Wasser mit Elektrolyten angereichert sein, um den Flüssigkeitsverlust effektiv auszugleichen.
Diese Strategien können helfen, den Körper optimal mit Flüssigkeit zu versorgen, die Konzentration zu steigern und die körperliche Leistungsfähigkeit zu unterstützen.
So bist du im Alltag optimal mit Wasser versorgt
Die Wahl und der Konsum von Wasser sind entscheidende Faktoren für unsere Gesundheit. Die richtige Kombination aus Wasser, Elektrolyten und bewussten Trinkgewohnheiten kann zu einer optimalen Hydration beitragen und das allgemeine Wohlbefinden steigern.
Wasser für den Alltag
- Kaffee und Tee: Entgegen früheren Annahmen tragen diese Getränke in Maßen zur Flüssigkeitszufuhr bei. Zusätzliche Elektrolyte können helfen, potenziellen Flüssigkeitsverlust auszugleichen.
- Säfte und Softdrinks: Diese sollten nur in geringen Maßen getrunken werden, da sie oft unerwünschte Kalorien und Zucker enthalten. Wasser bleibt die beste Wahl.
- Filtration: In Regionen mit potenziellen Schadstoffbelastungen, wie alten Rohrsystemen, empfiehlt sich die Verwendung von Filtersystemen, um die Wasserqualität zu verbessern.
- Hydration planen: Beginne den Tag mit einem Glas Wasser und achte darauf, deine Flüssigkeitsaufnahme über den Tag zu verteilen. Elektrolyte wie Natrium, Kalium und Magnesium können insbesondere bei höherer Belastung oder Koffeinkonsum hilfreich sein.
Mit diesen einfachen Maßnahmen kann die Hydration effektiv unterstützt und langfristig die Gesundheit gefördert werden.