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Carotinoide: Die farbintensiven Pflanzenpigmente im Fokus der Forschung

Carotinoide: Die farbintensiven Pflanzenpigmente im Fokus der Forschung

Farben signalisieren Leben – und wenn es um Longevity geht, sind es vor allem die leuchtenden Rottöne von Tomaten, das kräftige Orange von Karotten und das satte Grün von Spinat, die eine zentrale Rolle spielen. Hinter diesen intensiven Farben verbergen sich Carotinoide, eine interessante Gruppe sekundärer Pflanzenstoffe, die in der modernen Longevity-Forschung zunehmend in den Fokus rücken. 

Carotinoide sind weit mehr als natürliche Farbstoffe. Sie gehören zu den Pflanzenpigmenten, die in wissenschaftlichen Studien mit Prozessen rund um oxidativen Stress in Verbindung gebracht werden. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass bestimmte Carotinoide eine Rolle in verschiedenen zellulären Funktionen spielen könnten. In einer Welt, die stark von Umweltfaktoren und Ernährungsgewohnheiten geprägt ist, spielen Carotinoide daher eine immer wichtigere Rolle in der Ernährungswissenschaft. 

Von farbenreichem Obst und Gemüse bis hin zu speziellen Mikroalgen – Carotinoide sind überall dort zu finden, wo die Natur ihre intensivsten Farben entfaltet. Lass uns gemeinsam entdecken, welche Rolle die spannenden Moleküle für unseren Stoffwechsel spielen.

Was sind Carotinoide? 

Carotinoide gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen und zählen chemisch betrachtet zu den Tetraterpenen – organischen Verbindungen, die aus Isopreneinheiten aufgebaut sind. Diese fettlöslichen Pigmente verleihen Pflanzen, Algen, Pilzen und einigen Bakterien ihre charakteristischen Farben, die von Gelb über Orange bis hin zu tiefem Rot reichen. 

In der Natur erfüllen Carotinoide lebenswichtige Funktionen: Sie sind essenzielle Bestandteile der Photosynthese und schützen Pflanzen vor Schäden durch Lichtstrahlung. Mehr als 800 verschiedene natürliche Carotinoide wurden bisher identifiziert, und ihre strukturelle Vielfalt ist beeindruckend. 

Man unterscheidet zwei Hauptgruppen: Carotine (wie Beta-Carotin und Lycopin), die ausschließlich aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen, und Xanthophylle (wie Lutein, Zeaxanthin und Astaxanthin), die zusätzlich Sauerstoffatome enthalten. Diese Sauerstoffgruppen beeinflussen die biologischen Eigenschaften der Moleküle erheblich. 

Was Carotinoide besonders auszeichnet, ist ihre Struktur: Sie besitzen eine lange Kette konjugierter Doppelbindungen – die für ihre antioxidative Aktivität auf molekularer Ebene relevant ist. Je mehr konjugierte Doppelbindungen ein Carotinoid aufweist, desto höher ist in der Regel seine antioxidative Kapazität. Beta-Carotin und Lycopin beispielsweise verfügen über elf solcher Doppelbindungen, während Astaxanthin mit dreizehn Doppelbindungen eine noch ausgeprägtere antioxidative Aktivität aufweisen kann.

Carotinoide zählen zu den faszinierendsten Pflanzenpigmenten unserer Ernährung. Besonders spannend: Einige von ihnen – etwa Alpha- und Beta-Carotin – können im Körper zu Vitamin A umgewandelt werden. Vitamin A trägt nachweislich zur Erhaltung normaler Sehkraft, zur normalen Funktion des Immunsystems und zu einem normalen Prozess der Zellteilung bei.

Carotinoide Lebensmittel: Die besten natürlichen Quellen

Die gute Nachricht: Carotinoide sind in einer Vielzahl alltäglicher Lebensmittel enthalten. Eine bunte, vielfältige Ernährung versorgt dich automatisch mit diesen wertvollen Pflanzenpigmenten. 

Karotten sind die Ikone unter den Carotinoid-Lieferanten. Ihr hoher Gehalt an Beta-Carotin macht sie zu einer ausgezeichneten Quelle für Provitamin A. Bereits eine mittelgroße Karotte kann einen Großteil des Tagesbedarfs decken. 

Süßkartoffeln bieten eine ähnlich beeindruckende Carotinoid-Konzentration. Ihre orange-farbene Variante ist besonders reich an Beta-Carotin, während violette Sorten zusätzlich Anthocyane liefern – eine perfekte Kombination für dein Antioxidantien-Portfolio. 

Spinat und grünes Blattgemüse mögen nicht orange aussehen, doch das täuscht: Das grüne Chlorophyll überdeckt lediglich die gelb-orangenen Carotinoide. Spinat ist eine hervorragende Quelle für Lutein und Zeaxanthin – zwei Xanthophylle, die in der Forschung besonders im Zusammenhang mit Augengesundheit diskutiert werden. 

Tomaten verdanken ihre rote Farbe dem Lycopin, einem der am besten untersuchten Carotinoide. Interessanterweise wird Lycopin aus erhitzten oder verarbeiteten Tomaten besser aufgenommen als aus rohen – ein seltener Fall, bei dem Kochen die Bioverfügbarkeit erhöht

Paprika in allen Farben – von Gelb über Orange bis Rot – liefert verschiedene Carotinoide. Je reifer und röter die Paprika, desto höher ist in der Regel der Carotinoid-Gehalt. 

Mais enthält neben Beta-Carotin auch Lutein und Zeaxanthin. Diese beiden Xanthophylle sind strukturell so beschaffen, dass sie sich bevorzugt in der Makula des Auges anreichern können. 

Eine besonders konzentrierte Quelle stellen Mikroalgen dar, insbesondere die Grünalge 
Haematococcus pluvialis. Unter Stressbedingungen produziert diese Alge Astaxanthin in hohen Konzentrationen – ein Carotinoid das für seine ausgeprägte antioxidative Aktivität auf molekularer Ebene bekannt ist.

Wichtig für die Aufnahme: Da Carotinoide fettlöslich sind, verbessert die gleichzeitige Aufnahme von Fetten ihre Bioverfügbarkeit erheblich. Ein Löffel Olivenöl zum Salat oder eine Handvoll Nüsse zur Karotte optimieren die Absorption im Darm. Auch die Zubereitung spielt eine Rolle: Zerkleinern, Kochen oder Pürieren kann die Zellwände aufbrechen und Carotinoide besser verfügbar machen. 

Was zeigen Studien über Carotinoide? 

Die wissenschaftliche Literatur zu Carotinoiden ist umfangreich und wächst stetig. Zahlreiche Studien haben in den vergangenen Jahren untersucht, welche Rolle diese Pflanzenpigmente für die menschliche Gesundheit spielen können. 

Antioxidative Kapazität: Carotinoide gelten als besonders effektive Quencher von 
Singulett-Sauerstoff und Radikalfängern. Ihre konjugierten Doppelbindungen ermöglichen es ihnen, reaktive Sauerstoffspezies (ROS) auf molekularer Ebene zu neutralisieren. In Modellsystemen mit Liposomen – künstlichen Membranen, die menschlichen Zellmembranen ähneln – wurde gezeigt, dass Carotinoide verschiedene aggressive Oxidantien neutralisieren können. 

Eine aktuelle Querschnittsstudie mit über 27.000 US-amerikanischen Erwachsenen aus der NHANES-Kohorte (1999-2018) fand signifikante Zusammenhänge zwischen der Aufnahme von Carotinoiden und verschiedenen Biomarkern des biologischen Alterns. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine höhere Carotinoid-Zufuhr mit günstigeren Werten für allostatische Last, homöostatische Dysregulation und andere Aging-Indizes assoziiert sein kann. 

Oxidativer Stress und Entzündung: Eine umfassende Übersichtsarbeit zu Antioxidantien bei Rauchern zeigte, dass Menschen mit erhöhtem oxidativem Stress – wie Raucher – häufig niedrigere Plasmaspiegel von Carotinoiden aufweisen. Interventionsstudien legten nahe, dass eine Ernährung reich an Obst und Gemüse, die natürlicherweise viele Carotinoide enthält, dazu beitragen könnte, oxidative Schäden zu reduzieren. Wichtig dabei: Die positiven Effekte wurden vorrangig bei Carotinoiden aus natürlichen Nahrungsquellen beobachtet. 

Biochemische Prozesse auf DNA- und Zellebene: Experimentelle Arbeiten, unter anderem mit dem Modellorganismus Caenorhabditis elegans, zeigen, dass bestimmte Carotinoide die Expression antioxidativer Enzyme wie Superoxid-Dismutase und Katalase beeinflussen können. Diese Enzyme spielen eine zentrale Rolle in der zellulären Antwort auf oxidativen Stress. In verschiedenen Modell- und In-vitro-Systemen wurde außerdem beobachtet, dass Carotinoide die Lipidperoxidation – also die oxidative Schädigung von Fetten durch reaktive Sauerstoffspezies (ROS) – messbar verringern können.
 
Forschung zu Carotinoiden im Herz-Kreislauf-Kontext: In der Ernährungsforschung gibt es seit Jahren großes Interesse daran, wie Carotinoide – insbesondere Lycopin – mit verschiedenen Markern des Herz-Kreislauf-Systems statistisch zusammenhängen könnten. Mehrere Meta-Analysen berichten über inverse Beziehungen zwischen der Ernährungsaufnahme und kardiovaskulären Ereignissen. In einer Studie wurde zudem beobachtet, dass Personen mit einer höheren Lycopinaufnahme eine geringere Inzidenz solcher Ereignisse aufwiesen. In der Fachliteratur werden verschiedene biologische Prozesse diskutiert, die diese Beobachtungen begleiten könnten, darunter Effekte auf LDL-Oxidationsprozesse, endothelbezogene Parameter und entzündungsrelevante Signalwege.

Haut- und Photoprotection: Studien zur Hautbiologie beschäftigen sich damit, wie Carotinoide in experimentellen Modellsystemen mit UV-induzierten oxidativen Prozessen interagieren. Es wurde untersucht, inwiefern Carotinoide reaktive Sauerstoffspezies (ROS) neutralisieren und an Signalwegen wie MAPK, Nrf2 oder NF-κB beteiligt sein können. Sowohl orale als auch topische Anwendungen wurden in verschiedenen Forschungsansätzen geprüft, wobei sich Hinweise auf veränderte Parameter der Hautbarrierefunktion und Kollagenhomöostase zeigten.

Astaxanthin als Beispiel eines Carotinoids 

Astaxanthin verdient besondere Aufmerksamkeit. Dieses Xanthophyll wird von der Mikroalge Haematococcus pluvialis unter Stressbedingungen wie Nährstoffmangel oder intensiver UV-Strahlung produziert – ein natürlicher Schutzmechanismus der Alge.

Was Astaxanthin einzigartig macht, ist seine molekulare Struktur: Mit dreizehn konjugierten Doppelbindungen und polaren Endgruppen kann es sich in Modellmembranen sowohl innerhalb der Lipidschicht als auch an deren Oberflächen anlagern. Diese strukturelle Besonderheit beeinflusst seine Positionierung in membranähnlichen Systemen.

Experimentelle Studien zeigen, dass Astaxanthin eine ausgeprägte antioxidative Aktivität aufweisen kann. In verschiedenen Testsystemen wurde es als reaktionsfreudiger gegenüber Singulett-Sauerstoff und bestimmten oxidativen Molekülen beschrieben als Beta-Carotin oder Vitamin E. In In-vitro-Modellen wurden zudem niedrigere Raten der Lipidperoxidation beobachtet.

Forschung am Modellorganismus C. elegans ergab Hinweise darauf, dass Astaxanthin die Lebensspanne unter experimentellen Bedingungen verlängern kann. Diskutierte Mechanismen umfassen Veränderungen der Expression antioxidativer Enzyme sowie Effekte auf den Insulin/IGF-1-Signalweg – einen evolutionär konservierten Pfad, der auch bei Säugetieren untersucht wird.

Beim Menschen wurde Astaxanthin in kleineren Studien im Zusammenhang mit verschiedenen physiologischen Parametern untersucht, darunter gefäßbezogene Marker, entzündungsrelevante Signalwege und Aspekte der Belastungsphysiologie. Auch in dermatologischen, visuellen und kognitiven Forschungsfeldern gibt es zunehmendes Interesse.

Diese bisherigen Ergebnisse stammen jedoch aus unterschiedlichen Forschungsansätzen und sind nicht als etablierte Wirkungsversprechen zu verstehen. Weitere Studien sind notwendig, um diese Befunde zu bestätigen.

Blutregenalge Haematococcus pluvialis

Carotinoide und Longevity 

Longevity – das Konzept des langlebigen, funktionalen Alterns – ist mehr als die bloße Verlängerung der Lebensspanne. Es geht um zelluläre Resilienz, metabolische Flexibilität und die Fähigkeit des Körpers, mit Stressoren umzugehen. Auch Carotinoide werden in Zusammenhang mit diesem Konzept diskutiert.

Zelluläre Stressantworten: Neutralisierung von oxidativem Stress ist ein zentraler Bestandteil der Longevity-Forschung. In Forschungsarbeiten – insbesondere in Zellkultur- und Tiermodellen – wird untersucht, wie Carotinoide mit reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) interagieren und in welchem Ausmaß sie oxidative Prozesse beeinflussen könnten. Chronischer oxidativer Stress wird in der Longevity-Forschung mit Mechanismen wie Telomerverkürzung, mitochondrialer Dysfunktion und inflammatorischen Prozessen in Verbindung gebracht. Carotinoide werden in diesem Zusammenhang häufig hinsichtlich ihrer Beteiligung an antioxidativen Signalwegen analysiert.

Mitochondriale Prozesse: Mitochondrien, die Kraftwerke unserer Zellen, sind sowohl Produzenten als auch Ziele von ROS. In experimentellen Modellen lässt sich beobachten, dass Carotinoide sich in membranähnliche Strukturen einlagern können und dort Einfluss auf oxidative Reaktionen nehmen. Studien untersuchen, wie Carotinoide die mitochondriale Integrität unterstützen und damit zur metabolischen Gesundheit beitragen könnten.

Entzündungsrelevante Signalwege: Chronische niedriggradige Entzündungsprozesse werden als Kennzeichen des Alterns gesehen und stehen im Zusammenhang mit altersbedingten Erkrankungen. Viele Studien widmen sich daher der Rolle von Carotinoiden in inflammationsbezogenen Signalwegen, darunter NF-κB oder Zytokinregulation.

Alltagstipps: So nimmst du mehr Carotinoide auf 

Theoretisches Wissen ist wichtig – aber die Umsetzung im Alltag macht den Unterschied. Hier sind praktische Strategien, um deine Carotinoid-Zufuhr zu optimieren: 

Eat the Rainbow: Der einfachste Merksatz für eine carotinoidreiche Ernährung. Je bunter dein Teller, desto vielfältiger das Spektrum an Pflanzenpigmenten. Kombiniere verschiedene Farben: rote Tomaten, orangene Karotten, gelbe Paprika, grüner Spinat, violetter Rotkohl.

Fett ist dein Freund: Gib immer etwas gesundes Fett zu carotinoidreichen Mahlzeiten. Ein Esslöffel Olivenöl zum Salat, eine halbe Avocado zum Gemüse oder eine Handvoll Nüsse als Snack erhöhen die Absorption.

Tomaten gekocht genießen: Lycopin aus Tomaten wird durch Erhitzen besser bioverfügbar. Tomatensoße, geröstete Tomaten oder Tomatensuppe sind ausgezeichnete Lycopin-Quellen. Ein Schuss Olivenöl dabei unterstützt die Aufnahme zusätzlich. 

Smoothies clever mixen: Ein Smoothie aus Karotten, Orange, etwas Ingwer und einem Teelöffel Leinöl oder Nussmus liefert Carotinoide plus Fett in einer köstlichen Kombination.

Mikroalgen als Ergänzung: Wenn du deine Ernährung erweitern möchtest, können Mikroalgenprodukte mit Astaxanthin, wie Astaxanthin Kapseln eine Möglichkeit darstellen.

Regelmäßigkeit zählt: Carotinoide speichert der Körper in begrenztem Maße. Eine konstante Zufuhr über die tägliche Ernährung ist daher effektiver als sporadische Megadosen.

Saisonal und regional einkaufen: Frisches, reifes Gemüse und Obst aus der Region hat oft höhere Nährstoffgehalte als lange gelagertes Importgemüse. Tomaten, die an der Sonne reifen durften, sind carotinoidreicher als solche, die grün geerntet wurden.

Schonend zubereiten: Während einige Carotinoide durch Kochen besser verfügbar werden, können andere hitzeempfindlich sein. Eine Mischung aus rohem und gegartem Gemüse ist optimal. Dämpfen und sanftes Garen sind schonendere Methoden als langes Kochen. 

Was du nun tun kannst 

Carotinoide sind deutlich mehr als farbgebende Pflanzenpigmente – sie gehören zu einer Gruppe bioaktiver Substanzen, die in der Ernährungswissenschaft intensiv erforscht werden. Studien beschäftigen sich damit, wie Carotinoide in zelluläre Prozesse eingebunden sind, insbesondere im Zusammenhang mit oxidativem Stress und metabolischen Anpassungsmechanismen. Eine Ernährung, die reich an carotinoidhaltigen Lebensmitteln ist, wird deshalb häufig im Kontext einer allgemeinen, ausgewogenen Lebensweise diskutiert.

Die wichtigste Botschaft: Setze auf Vielfalt und natürliche Quellen. Eine bunte, pflanzenbetonte Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und hochwertigen Fetten liefert nicht nur Carotinoide, sondern auch zahlreiche weitere sekundäre Pflanzenstoffe, die in der Forschung oft gemeinsam betrachtet werden.

Farben auf dem Teller sind mehr als Ästhetik – sie sind Biochemie in ihrer schönsten Form. Jeder farbenfrohe Bissen bringt dich einem vielfältigen Ernährungsmuster näher, das in der Forschung oft mit positiven Lebensstilfaktoren in Verbindung gebracht wird. Mach die Kraft der Pflanzenpigmente zu einem festen Bestandteil deines Alltags und entdecke, wie viel Genuss, Vielfalt und Lebendigkeit darin steckt. 

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Grafiken: Die Bilder wurden unter der Lizenz von Canva erworben.

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