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Interview mit Philipp Ausserhofer - Ultratrailrunner und gelernter Apotheker

Interview mit Philipp Ausserhofer - Ultratrailrunner und gelernter Apotheker

Philipp Ausserhofer ist Trailrunner und studierter Pharmazeut. Wenn man über 100 Kilometer über Stock und Stein läuft, dann darf eines nicht leiden - und zwar die Leistungsfähigkeit. Sein Zugang zum Thema Performance und Longevity ist deshalb ein spezieller.

Wer ist Philipp Ausserhofer?

Mario (MOLEQLAR): Philipp, könntest du dich kurz vorstellen und uns etwas über deinen Werdegang als Ultra-Runner und Pharmazeut erzählen?

Philipp Ausserhofer: Gerne! Ich bin Philipp Ausserhofer, Jahrgang ’92, geboren in Südtirol und heute zuhause im schönen Stubaital in Tirol. Die Berge waren für mich schon immer mein Spielplatz – egal ob beim Laufen, Skitourengehen, Klettern oder Biken. Ich bin studierter Pharmazeut, habe als Apotheker gearbeitet – bin dann aber meiner Berufung dem Ultra-Trailrunning gefolgt. Dieser Wechsel war damals eine schwierige Entscheidung, die viel Mut erforderte aber im Nachhinein eine der besten meines Lebens.

Mario (MOLEQLAR): Wie bist du zum Ultra-Running bzw. Trailrunning gekommen, und was fasziniert dich an dieser extremen Sportart?

Philipp Ausserhofer: Ich bin in den Bergen aufgewachsen und habe schon als Kind spielerisch gelernt, mich draußen zu bewegen – ganz ohne Wettkampfgedanken. Es ging immer um Spaß, Freude, Abenteuer. So hat mich meine Familie an die Bergwelt herangeführt und mit Schönheit und Gefahr gleichermaßen bekannt gemacht. Es ging um persönliche Projekte und Erlebnisse. Irgendwann kam dann aber der Wunsch, mich zu messen. Dabei hat mich schon früh vor allem die Disziplin „Ultra“ fasziniert – weil sie nicht nur körperlich, sondern vor allem mental fordert. Es geht nicht nur ums Laufen, sondern ums Dranbleiben, ums Aushalten, ums Wachsen. Mental wie körperlich.

Mario (MOLEQLAR): Wie sieht ein typischer Tag in deinem Alltag aus?

Philipp Ausserhofer: Ehrlich gesagt kenne ich das Wort „Alltag“ nicht wirklich – alltäglich ist für mich eher ein Synonym für „langweilig“. Mein Leben ist mehr wie das Höhenprofil eines Ultras: voll mit Auf und Ab, Höhen und Tiefen, aber ich liebe genau das. Mein Tagesablauf richtet sich nach der Saisonsphase und variiert sehr stark. Trotzdem versuche ich, mir gewisse Routinen zu schaffen – sie sind mein Anker. Ein typischer Start: ein gemeinsamer Kaffee mit meiner Freundin, danach eine Mobilitäts-Einheit. Dann geht’s zum Training und allem was zum Athleten-Leben dazugehört: Regeneration, Biohacking, Produktentwicklung, Büro, Shootings, Interviews…  

Die pharmazeutische Perspektive: Sport, Wissenschaft und Longevity

Mario (MOLEQLAR): Wie verbindet sich deine pharmazeutische Ausbildung mit deiner Leidenschaft fürs Ultralaufen?

Philipp Ausserhofer: Sehr stark! Die wissenschaftliche Arbeitsweise, die ich als Apotheker gelernt habe – Genauigkeit, strukturiertes Denken, Neugier – hilft mir extrem. Ich kann biomechanische und anatomische Zusammenhänge, sowie Ernährung besser verstehen und gezielt in mein Training und meine Regeneration integrieren.

Mario (MOLEQLAR): Wie definierst du Longevity aus deiner Perspektive, und warum ist das Thema für dich als Sportler so wichtig?

Philipp Ausserhofer: Longevity bedeutet für mich: schauen, dass es möglichst lange möglichst gut „läuft“ – im wahrsten Sinne des Wortes. Es geht um Leistungsfähigkeit, Gesundheit, mentale Klarheit und die Freude an Bewegung – auch mit 80 noch. Ich möchte später nicht sagen „früher konnte ich“, sondern hoffentlich irgendwann meinen Kindern und Enkelkindern zeigen wie es geht und sie genauso in die Bergwelt einführen, wie es meine Familie mit mir gemacht hat. Bezogen auf den Sport bedeutet Longevity vor allem das Augenmerk auf den langfristigen Prozess zu haben, das Vertrauen darauf, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht. Dafür muss man früh die richtigen Entscheidungen treffen. Heute für morgen, sozusagen.

Mario (MOLEQLAR): Wie wichtig sind Prävention und frühzeitige Maßnahmen für die langfristige Gesundheit – vor allem auch in Bezug auf mentale Fitness?

Philipp Ausserhofer: Extrem wichtig. Ich sehe da eine starke Parallele zum Leistungssport: Im Wettkampf kannst du nur abrufen, was du im Training vorbereitet hast. Es gibt keine Wunder, nur Vorbereitung. Prävention funktioniert genau so – du legst heute das Fundament für das, was du morgen abrufen willst. Und die mentale Komponente wird oft unterschätzt – dabei entscheidet sie gerade im Ultra darüber, ob du durchkommst oder nicht.

Philipp Ausserhofer


Leistungsoptimierung und Longevity Supplements 

Mario (MOLEQLAR): Gibt es spezielle Gewohnheiten, Supplements oder wissenschaftlich fundierte Praktiken, die dir helfen, deine Leistung zu maximieren?

Philipp Ausserhofer: Routinen helfen mir, auch in stressigen Phasen den Fokus zu behalten. Schlaf ist meine Superkraft – ohne den geht nichts. Ich arbeite mit gezielten Longevity Supplements, aber nur auf Basis von Blutanalysen und wissenschaftlichem Hintergrund. Kein Blindflug oder „Gießkannenprinzip“. Spezifische Needs in hoher Qualität abdecken, das ist dabei entscheidend.

Mario (MOLEQLAR): Als Pharmazeut, der Wissenschaft und Praxis kennt – worauf achtest du bei der Wahl eines Supplements oder einer Marke wie MOLEQLAR?

Philipp Ausserhofer: Ich arbeite nicht mit Marken zusammen, nur weil’s gut aussieht – sondern wenn es fundiert passt. Ich will gezielte Produkte, basierend auf Daten. „Weniger ist mehr“ gilt hier.

Wichtig sind für mich Kriterien wie Reinheit, Qualität und natürlich die „Kölner Liste“, besonders als Leistungssportler.

Mario (MOLEQLAR): Wie bist du auf MOLEQLAR aufmerksam geworden – und was schätzt du an der Marke?

Philipp Ausserhofer: Tatsächlich kam der erste Kontakt von MOLEQLAR aus. Die Gespräche haben sich von Anfang an ehrlich und gut angefühlt. Hinter der Marke stehen qualifizierte Menschen – keine Marketingblasen. Und der wissenschaftlich fundierte Ansatz überzeugt mich.

Mario (MOLEQLAR): Hast du bestimmte MOLEQLAR-Produkte in deinen Alltag integriert?

Philipp Ausserhofer: Ja, MOLEQLAR ist ein fixer Bestandteil meiner täglichen Routine geworden. Die Produkte bilden die Basis, um mich auf zellulärer Ebene optimal auf Training und Wettkampf vorzubereiten – gerade wenn es um Regeneration und langfristige Leistungsfähigkeit geht.

Mario (MOLEQLAR): Was unterscheidet MOLEQLAR deiner Meinung nach von anderen Marken im Bereich Supplements und Diagnostik?

Philipp Ausserhofer: Ganz klar: die wissenschaftliche Herangehensweise. Es geht nicht um leere Versprechen, sondern um belegte Fakten. Um echte Wirkung. Das merkt man.

Mario (MOLEQLAR): Welchen Einfluss hat die Verwendung hochwertiger Supplements auf deine Regeneration und Leistungsfähigkeit – besonders bei langen Einheiten und Wettkämpfen?

Philipp Ausserhofer: Der Zusatz hochwertig ist hier entscheidend. Es geht nicht um irgendwelche Supplements, sondern um die richtigen, in der richtigen Qualität. Nur dann können sie wirklich helfen – sei es in der Regeneration oder in der Vorbereitung auf hohe Belastungen.

Philipp Ausserhofer


Dein Weg zum Erfolg: Ratschläge für Sport und Alltag

Mario (MOLEQLAR):Was würdest du jemandem raten, der langfristig leistungsfähig – im Sport und im Alltag – bleiben möchte?

Philipp Ausserhofer: Lerne, deinen Körper zu lesen. Arbeite mit ihm, nicht gegen ihn.

Mein Rat:
Schlaf ist deine Superkraft.
• Regelmäßige Blutanalysen statt Blindflug.
• Qualität vor Quantität – weniger ist oft mehr.
• Suche Rituale, keine Extreme.

Und vielleicht das Wichtigste: Gesundheit ist kein Zufall, sondern eine tägliche Entscheidung. Wer konstant kleine, gute Entscheidungen trifft – bei Ernährung, Bewegung, Erholung und mentaler Hygiene – der wird langfristig profitieren. Im Sport wie im Leben.

Mario (MOLEQLAR): Hast du noch ein Schlusswort für unsere Leserinnen und Leser?

Philipp Ausserhofer: Macht euren Körper zu eurer Priorität – nicht irgendwann, sondern jetzt. Und wagt es, den Mut zu haben, an eure Träume zu glauben. Denn ein Traum bleibt ein Traum, wenn wir uns nicht trauen, ihn zu leben. Dream and dare – das ist nicht nur mein Lebensmotto, sondern die Haltung, mit der ich jeden Tag aufstehe. Und dieses Privileg, das zu finden, was einen wirklich zieht, was sich richtig anfühlt – das wünsche ich jedem und jeder von euch. Los geht’s - es lohnt sich!

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