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Vitamin C

Vitamin C

 

Vitamin C, auch bekannt als Ascorbinsäure, ist ein essentielles wasserlösliches Vitamin, das für eine Vielzahl von Körperfunktionen unerlässlich ist. Es ist eines der sichersten und effektivsten Nahrungsergänzungsmittel und wurde schon in vielen Studien untersucht. Es unterstützt nicht nur das Immunsystem, sondern ist auch wichtig für die Hautgesundheit, die Eisenabsorption und die Regeneration von Antioxidantien im Körper. Wir zeigen dir in diesem Artikel die verschiedenen Aspekte dieses Moleküls.

Was ist Vitamin C?

Dieses Vitamin, auch als Ascorbinsäure bekannt, ist ein starkes Antioxidans, das den Körper vor freien Radikalen schützt. Freie Radikale sind Moleküle, die Zellschäden verursachen können und mit verschiedenen Krankheiten, einschließlich Herzkrankheiten und Krebs, in Verbindung gebracht werden. Die Ascorbinsäure ist außerdem für die Synthese von Kollagen notwendig, einem wichtigen Protein, das zur Wundheilung beiträgt und die Haut, Blutgefäße, Sehnen und das Zahnfleisch gesund hält.

In welchen Nahrungsmitteln ist Vitamin C enthalten?

Der wahre Gehalt der Ascorbinsäure schwankt immer, aber in dieser Tabelle habt ihr eine Übersicht an Lebensmitteln und ihrem Vitamin-C-Gehalt pro 100g:

Lebensmittel Vitamin C (mg)
Paprika, rot, roh 190
Schwarze Johannisbeeren 181
Petersilie, frisch 133
Kiwi 93
Brokkoli, roh 89
Erdbeeren 59
Orangen

53

Welche Rolle spielt Vitamin C im Körper?

Die Ascorbinsäure spielt eine zentrale Rolle im Immunsystem und weiteren Aspekten von unserem Körper. Wir geben dir einen kurzen Überblick über die wichtigsten Bereiche:

Kollagenproduktion

Eine der herausragenden Funktionen der Ascorbinsäure im Körper ist seine Rolle bei der Synthese von Kollagen, einem lebenswichtigen Protein, das Struktur und Festigkeit für Haut, Knochen, Sehnen, Bänder und Blutgefäße bietet. Hier agiert die Ascorbinsäure als Co-Faktor für die Enzyme Prolyl- und Lysyl-Hydroxylase, die für die Stabilisierung und Quervernetzung der Kollagenmoleküle notwendig sind. Durch diese Prozesse trägt Vitamin C wesentlich zur Wundheilung bei und unterstützt die Aufrechterhaltung der Hautelastizität und -festigkeit. Eine ausreichende Zufuhr ist daher entscheidend für die Erhaltung einer gesunden, widerstandsfähigen Haut und für die schnelle Regeneration von Geweben nach Verletzungen.

Schutz vor Erkältungen

Die Rolle von Vitamin C beim Schutz vor Erkältungen ist seit Jahrzehnten Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Obwohl sie nicht direkt vor der Ansteckung mit Erkältungsviren schützt, kann eine ausreichende Zufuhr die Dauer und Schwere von Erkältungssymptomen reduzieren. Studien zeigen, dass die Ascorbinsäure das Immunsystem stärkt, indem es die Bildung und Funktion von Leukozyten (weißen Blutkörperchen) unterstützt, die für die Bekämpfung von Infektionen zuständig sind. Darüber hinaus kann das Vitamin als natürliches Antihistaminikum wirken, indem es die Histaminproduktion reguliert und damit Entzündungen und Symptome wie eine verstopfte Nase mildert.

Wusstest Du?

Quercetin, ein natürlich vorkommender sekundärer Pflanzenstoff, ist ebenfalls in der Lage die Histaminproduktion zu regulieren. Insbesondere bei einer Überproduktion von Histamin durch eine Allergie kann Quercetin helfen. Darüber hinaus ist Quercetin ein spannendes Molekül in der Langlebigkeitsforschung, da es die Eigenschaft hat, den Körper bei der Eliminierung sogenannter „Zombiezellen“ (seneszente Zellen) zu unterstützen. Zusammen mit Vitamin C und Phospholipiden, kann die Absorption von Quercetin gesteigert werden. Mehr über Quercetin erfährst du in unserem Magazinartikel.

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Schutz vor freien Radikalen

Die Ascorbinsäure ist ein potentielles Antioxidans, das den Körper vor den schädlichen Auswirkungen freier Radikale schützt. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die Zellen beschädigen und zum Alterungsprozess sowie zur Entwicklung von Krankheiten wie Herzkrankheiten und Krebs beitragen können. Vitamin C neutralisiert freie Radikale, indem es eines seiner Elektronen abgibt, wodurch das unbeständige freie Radikal stabilisiert wird. Diese antioxidative Wirkung spielt eine entscheidende Rolle bei der Prävention von oxidativem Stress und fördert die allgemeine Gesundheit des Körpers.

Wie viel Vitamin C braucht man am Tag?

Die empfohlene Tagesdosis variiert je nach Alter, Geschlecht und Lebensumständen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt für erwachsene Männer 110 mg und für erwachsene Frauen 95 mg pro Tag. Schwangere und Stillende haben einen erhöhten Bedarf.

Ab wann hat man einen Vitamin C Mangel?

Ein Mangel kann entstehen, wenn nicht genügend Ascorbinsäure über die Nahrung aufgenommen wird, typischerweise weniger als 10 mg pro Tag über einen längeren Zeitraum.

Wie merkt man einen Vitamin C Mangel?

Symptome eines Mangels können sein:

  • Müdigkeit und Schwäche
  • Muskelschwäche
  • Gelenkschmerzen
  • Trockene Haut und Haare
  • Zahnfleischbluten und -entzündungen
  • Verzögerte Wundheilung
  • Anfälligkeit für Blutergüsse

Wie kann man einen Vitamin C Mangel ausgleichen? 

Ein Mangel kann effektiv durch eine erhöhte Aufnahme von Vitamin-C-reichen Lebensmitteln oder durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ausgeglichen werden.

Vitamin C Infusionen

Vitamin-C-Infusionen bieten eine direkte Zufuhr hoher Dosen der Ascorbinsäure in den Blutkreislauf durch intravenöse Injektionen. Diese Methode wird oft in medizinischen Einrichtungen angewandt, um verschiedene Bedingungen zu behandeln, einschließlich einer Unterversorgung, und um das Immunsystem zu stärken. Infusionen ermöglichen eine schnellere und effektivere Aufnahme im Vergleich zu oral eingenommenen Präparaten, da sie die Verdauungsprozesse umgehen. (Mehr dazu erfährst du im Artikel über Absorptionswege). Sie werden auch in der alternativen Medizin zur Unterstützung der Krebstherapie und zur Verbesserung der allgemeinen Vitalität eingesetzt. Allerdings sollten solche Therapien unter medizinischer Aufsicht stehen, um Überdosierung und mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.

Vitamin C in der Kosmetik

In der Kosmetikindustrie wird die Ascorbinsäure aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften und seiner Fähigkeit, die Kollagenproduktion zu fördern, geschätzt. Es ist ein beliebter Inhaltsstoff in Hautpflegeprodukten, insbesondere in Seren.

Vitamin C Serum

Vitamin-C-Serum ist ein flüssiges oder gelartiges Produkt, das auf die Haut aufgetragen wird, um vorzeitiger Alterung vorzubeugen, die Hautstruktur zu verbessern und den Hautton auszugleichen. Es hilft, die Haut vor Umweltschäden zu schützen, feine Linien zu reduzieren und die Hautstrahlung zu fördern. Durch die topische Anwendung kann Vitamin C direkt in die Haut eindringen, wo es die Kollagenproduktion unterstützt und zur Neutralisierung freier Radikale beiträgt.

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Liposomales Vitamin C

Liposomales Vitamin C ist eine innovative Form, bei der das Vitamin in Liposomen eingeschlossen ist. Liposomen sind winzige, fettähnliche Partikel, die helfen, die Ascorbinsäure durch die Verdauungstrakte zu transportieren und seine Absorption im Körper zu erhöhen. Der Hauptvorteil des liposomalen Vitamin C liegt in seiner verbesserten Bioverfügbarkeit; es wird effektiver vom Körper aufgenommen als herkömmliche Präparate. Dies kann besonders nützlich sein für Personen, die Probleme mit der Verdauung von Nahrungsergänzungsmitteln haben oder die eine höhere Bioverfügbarkeit erreichen möchten, um ihren Gesundheitszustand zu unterstützen oder einen Mangel zu bekämpfen.

Vorteile von liposomalem Vitamin C

  • Erhöhte Absorption und Bioverfügbarkeit: Durch die Umhüllung mit Liposomen wird das Vitamin effektiver vom Körper aufgenommen.
  • Magen-Darm-Verträglichkeit: Liposomales Vitamin C ist weniger säurehaltig als herkömmliche Formen und kann daher von Personen mit empfindlichem Magen besser toleriert werden.
  • Längere Zirkulation im Körper: Die liposomale Verkapselung kann helfen, das Vitamin länger im Blutkreislauf zu halten, was eine längere Wirkungsdauer ermöglicht.

Was ist hochdosiertes Vitamin C?

Diese Bezeichnung bezieht sich auf die Verabreichung von Ascorbinsäure in Mengen, die deutlich über den täglich empfohlenen Mengen liegen. Solche Dosen können sowohl durch orale Einnahme als auch durch intravenöse Infusionen verabreicht werden. Die genaue Menge kann variieren, üblicherweise beginnen „hohe Dosen“ bei etwa 1.000 mg (1 Gramm) pro Tag und können in medizinischen Einstellungen bis zu 10.000 mg (10 Gramm) oder mehr pro Infusion reichen.

Einsatzgebiete

Hochdosiertes Vitamin C wird in verschiedenen Kontexten untersucht und eingesetzt, darunter:

  • Unterstützung des Immunsystems: Besonders in Zeiten erhöhten Bedarfs, wie bei Erkältungen oder Grippe.
  • Adjuvante Krebstherapie: Einige Studien deuten darauf hin, dass hochdosiertes Vitamin C, insbesondere in Form von Infusionen, die Wirksamkeit von Chemotherapie und Strahlentherapie verbessern und die Lebensqualität von Krebspatienten erhöhen könnte.
  • Reduzierung von oxidativem Stress: In Situationen, die durch erhöhte oxidative Belastung gekennzeichnet sind, wie z.B nach sportlicher Betätigung oder bei bestimmten chronischen Krankheiten.

Studienlage

Die wissenschaftliche Forschung zu hochdosiertem Vitamin C ist gemischt und weiterhin Gegenstand aktiver Untersuchung. Einige Studien haben positive Effekte bei spezifischen Anwendungen gezeigt, wie etwa die Verbesserung der Lebensqualität bei Krebspatienten oder die Reduzierung der Dauer und Schwere von Erkältungen. Allerdings sind die Ergebnisse nicht einheitlich, und die Wirksamkeit kann je nach individuellen Gesundheitszuständen und Behandlungskontexten variieren. Die American Cancer Society und andere medizinische Organisationen betonen, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die Sicherheit, Wirksamkeit und optimale Dosierung in der Krebstherapie und anderen Anwendungsgebieten zu bestimmen.

Überdosierung von Vitamin C

Obwohl die Einnahme allgemein als sicher gilt, kann eine übermäßige Aufnahme zu Nebenwirkungen führen. Symptome einer Überdosierung können einschließen:

  • Magen-Darm-Beschwerden: Übelkeit, Durchfall, Magenkrämpfe
  • Nierensteine: Insbesondere bei langfristiger Einnahme hoher Dosen
  • Erhöhte Eisenabsorption: Kann bei Personen mit Zuständen wie Hämochromatose (einer Eisenspeicherkrankheit) problematisch sein
  • Kopfschmerzen
  • Schlafstörungen

Es ist wichtig zu betonen, dass der Körper überschüssige Ascorbinsäure, welche über die Nahrung aufgenommen wird, normalerweise gut toleriert und über den Urin ausscheidet.

Vitamin C und Erkältungen

Die Hypothese, dass Vitamin C Erkältungen vorbeugen oder deren Verlauf mildern kann, geht auf die 1970er Jahre zurück, als Linus Pauling, ein renommierter Chemiker und zweifacher Nobelpreisträger, die Theorie popularisierte, dass hohe Dosen des Vitamins das Risiko einer Erkältung reduzieren und deren Schwere und Dauer verringern können.

Prävention:

Die meisten aktuellen Studien zeigen, dass die regelmäßige Einnahme von Acsorbinsäure durch die Allgemeinbevölkerung die Häufigkeit von Erkältungen nicht signifikant reduziert, mit einer Ausnahme: bei Personen, die unter extremer körperlicher Belastung stehen, wie Marathonläufern und Soldaten in subarktischen Bedingungen, kann eine regelmäßige Einnahme das Risiko, eine Erkältung zu bekommen, halbieren.

Behandlung:

In Bezug auf die Behandlung von Erkältungssymptomen deuten einige Studien darauf hin, dass die Einnahme von Vitamin C nach Beginn der Erkältungssymptome die Dauer und Schwere der Erkältung geringfügig reduzieren kann. Die Ergebnisse variieren jedoch, und die Reduktion der Krankheitsdauer ist oft relativ gering.

Vitamin C und Zink

Zink ist ein essenzielles Spurenelement, das für die Funktion mehrerer Enzyme und die Aufrechterhaltung der immunologischen Funktion wichtig ist. Ebenso wie die Ascorbinsäure wird auch Zink für seine Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems und seine potenzielle Fähigkeit, die Dauer und Schwere von Erkältungen zu reduzieren, geschätzt.

Immunsystem:

Sowohl Vitamin C als auch Zink spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und Funktion von weißen Blutkörperchen, die für die Abwehr von Infektionen zuständig sind. Die Ascorbinsäure fördert die Produktion und Funktion von Lymphozyten, während Zink für die korrekte Funktion der neutrophilen Granulozyten und natürlichen Killerzellen essentiell ist.

Synergistische Effekte:

Die Kombination von Vitamin C und Zink könnte synergistische Effekte haben, die das Immunsystem stärken und die Genesung von Erkältungen beschleunigen. Einige Studien deuten darauf hin, dass die gleichzeitige Supplementierung von Vitamin C und Zink die Dauer und Schwere von Erkältungssymptomen stärker reduzieren kann als die Einnahme eines der beiden Nährstoffe allein. Dies könnte auf die kombinierten antioxidativen und immunmodulierenden Eigenschaften zurückzuführen sein.

Vitamin C und Longevity

Die „Hallmarks of Aging“ stellen ein Konzept dar, das die biologischen Mechanismen beschreibt, welche dem Altern zugrunde liegen. Diese umfassen unter anderem genomische Instabilität, Telomerverkürzung, Verlust der Proteostase, mitochondriale Dysfunktion, zelluläre Seneszenz, Stammzell-Erschöpfung und veränderte interzelluläre Kommunikation. Die Ascorbinsäure, ein essenzielles wasserlösliches Antioxidans, spielt eine wichtige Rolle bei der Modulation mehrerer dieser Alterungsmechanismen.

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Genomische Instabilität

Vitamin C kann zur Aufrechterhaltung der genetischen Stabilität beitragen, indem es antioxidative Schutzmechanismen bietet, die DNA-Schäden durch freie Radikale reduzieren. Dies könnte die Akkumulation von genetischen Mutationen, die zum Altern beitragen, verlangsamen.

Telomerverkürzung

Obwohl direkte Beweise begrenzt sind, gibt es Hinweise darauf, dass die Ascorbinsäure einen positiven Effekt auf die Telomerlänge haben könnte, indem es die Telomeraseaktivität beeinflusst. Längere Telomere sind mit einer längeren Lebensspanne verbunden.

Verlust der Proteostase

Wir wir gesehen haben, ist Vitamin C an der Kollagensynthese beteiligt und unterstützt die korrekte Faltung von Proteinen, was zum Erhalt der Proteostase beiträgt. Ein Verlust der Proteostase, der zu fehlgefalteten Proteinen und der Bildung von Proteinaggregaten führt, ist ein Merkmal des Alterns.

Mitochondriale Dysfunktion

Als Antioxidans kann die Ascorbinsäure die mitochondriale Funktion durch die Reduktion oxidativen Stresses unterstützen. Mitochondrien spielen eine zentrale Rolle in der Energieproduktion und deren Dysfunktion ist ein bekannter Alterungsfaktor.

Zelluläre Seneszenz

Vitamin C kann die Entstehung seneszenter Zellen reduzieren, indem es oxidative Schäden minimiert und die Regeneration von Geweben durch die Unterstützung der Kollagensynthese fördert.

Veränderte interzelluläre Kommunikation

Durch seine antioxidativen Eigenschaften kann die Ascorbinsäure die Entzündungsreaktion modulieren und so zur Aufrechterhaltung einer gesunden interzellulären Kommunikation beitragen, die im Alter oft durch chronische Entzündung gestört ist.

Zusammenfassend spielt Vitamin C eine multifunktionale Rolle in Bezug auf die Hallmarks of Aging. Durch seine antioxidativen Eigenschaften und seine Beteiligung an verschiedenen zellulären Prozessen könnte Vitamin C das Altern verlangsamen und zur Langlebigkeit beitragen. Dennoch sind weitere Forschungen erforderlich, um diese potenziellen Mechanismen vollständig zu verstehen und wie sie in praktische Anti-Aging-Strategien integriert werden können.

Literatur

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  • Łukawski, Maciej et al. “New oral liposomal vitamin C formulation: properties and bioavailability.”Journal of liposome research  30,3 (2020): 227-234. Link
  • National Institutes of Health (NIH). „Vitamin C Fact Sheet for Health Professionals.“ Link
  • Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE). „Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr: Vitamin C.“
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